Oberflächen in Perfektion
Wo Champions zur Höchstform auflaufen
Wir bei Weitzer Parkett sind Oberflächenperfektionisten. Gerade im Sportbereich ist die Oberfläche des Bodens besonders wichtig. Weitzer Sport steht für absolute Leistungsstärke und hält mit seiner ProStrong Sport Oberfläche auch stärksten sportlichen Belastungen stand.
Sport-Parkett
Erleben Sie sportliche Höchstleistungen mit Sport-Parkett von Weitzer Parkett®.
- Ideale „Grip & Slide“ – Eigenschaften
- Besonders gut geeignet für starke Beanspruchungen
- Bemerkenswerte Abriebfestigkeit
Die seidenmatte Oberfläche mit Speziallackierung
- Die Speziallackierung sorgt für langanhaltenden Oberflächenschutz und idealen Grip
- Besteht aus mehreren, aufeinander abgestimmten Schichten
- Besonders gut geeignet für starke Beanspruchungen: kratzfest, chemikalienbeständig und schmutzabweisend.
- Besonders umweltfreundlich
- Entspricht der Beanspruchungsklasse C nach ÖNORM C 2354 – die höchste von drei möglichen Klassen.
- Weitzer Sport erfüllt alle Anforderungen gemäß EN 14 904, sowie DIN V18032-2 und FIBA-Richtlinie
Weitzer Sport ist in acht unterschiedlichen Varianten erhältlich.
Ein Sportboden muss eine Vielzahl an anspruchsvollen Kriterien erfüllen:
Unser herausragender Weitzer Sportboden weist exzellente Dämpfungseigenschaften auf, die die Belastung auf den Bewegungsapparat minimieren. Dies trägt nicht nur zur Vermeidung von Verletzungen bei, sondern reduziert auch das Auftreten von Ermüdungserscheinungen.
Zudem profitieren schnelle Spiele von der beeindruckenden Ballreflexion von Weitzer Sport.
- Dank des mehrschichtigen Aufbaus ist Weitzer Sport wesentlich formstabiler als Massivparkett.
- Die eigentliche Nutzschicht eines Sportbodens ist die UV-Versiegelung. Sie bietet den idealen Grip und ist abriebfester als jede andere vor Ort aufgebrachte Versiegelung.
Eine Wiederversiegelung ist erst nach über 10 Jahren intensivster Nutzung nötig.
Damit wird die verringerte Rückprallkraft des Sportbodens auf den Sportler bezeichnet.
Maximal 47 % der Stoßkraft darf auf den Sportler zurückwirken.
Hiermit wird die senkrechte Verformung des Bodens unter Belastung definiert.
Mindestverformung: 2,3 mm.
Mit einer Entfernung von 500 mm zur senkrechten Krafteinwirkung wird die Verformungsmulde gemessen.
Fallgewicht bei Messung: 20 kg. Die Verformungsdifferenz darf maximal 15 % betragen.
Die Rücksprunghöhe soll mindestens 90% betragen.
Als Referenzwert von 100 % wird die Rücksprunghöhe auf einem unnachgiebigen Boden (Beton) herangezogen.
Definiert, inwieweit die Oberfläche des Sportbodens einerseits Drehbewegungen zulässt und andererseits unkontrolliertes Rutschen vermeidet.
Geforderte Gleitstrecke: 0,4 bis 0,6 Meter.
Hiermit wird die Widerstandsfähigkeit des Sportbodens gegenüber Belastungen von Rollen oder Rädern definiert.
Mindestanforderung: Achslast 1.500 N ohne Schäden.
Erhältlich in der Holzart Eiche
Auf Wunsch stehen auch weitere Holzarten zur Verfügung – wir beraten Sie gerne!
